Der Schwarze Rettich gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Schwarzer Rettich ist eine einjährige, krautige Pflanze. Bereits Pharao Ramses II. befahl seinen Priestern, in seinem Garten Rettich anzubauen, da er diesen sehr schätzte.
Die alten Ägypter assen viel schwarzen Rettich, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten. Eine Frühlingskur mit schwarzem Rettich ist empfehlenswert, denn er befreit den Körper von den im Winter durch Stress und Müdigkeit angehäuften Toxinen.
Sie können den Rettich frisch oder in Kapselform einnehmen. Schon unsere Grosseltern machten solche Frühlingskuren und im Herbst bereiteten sie den Körper mit schwarzem Rettich auf den Winter vor.
Griechische und römische Ärzte ihn. Die Inhaltsstoffe sind schwefelhaltiges, ätherisches Öl mit Allylöl, Butylsenföl, Raphanol, Raphanin, Vitamin C und viele verschiedene Mineralstoffe.
Sie tonisierend den Stoffwechsel und den Körper.
Bei empfindlichem Magen kann schwarzer Rettich in seltenen Fällen zu leichtem Sodbrennen und Aufstossen führen.