Der bis zu 1,5 Meter lange Atlantische Lachs (Salmo salar) gehört zu Gattung der Lachse und lebt grösstenteils im Atlantischen Ozean. Im Spätherbst ziehen die Lachse jedoch weit in die Flüsse Europas und Nordamerikas hinauf, um an den Oberläufen zu laichen. In Europa war der Lachs bis in das 20. Jahrhundert hinein heimisch. Er laichte in den Zuflüssen des Rheins. Der Rhein galt damals als wichtigster und grösster Lachsfluss Europas. Kürzlich wurde in Basel wieder ein Lachs gefangen. Bis Ende des 19.Jhrt. war Lachs in Europa das Fleisch der armen Leute. Es war sogar vorgeschrieben, dass Bedienstete maximal drei Mal die Woche Lachs zum Essen erhalten durften. Lachsöl von freilebenden Lachsen ist sehr reich an Omega-3-Fettsäuren (um 35%), eine Art der mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die der Körper bei obigen Indikationen benötigt. Kann auch als Zusatznahrung betrachtet werden, die jung erhält und die Leistungs- und Lernfähigkeit steigert. Dies vor allem dadurch, weil Omega-3-Fettsäuren die Blutfliessfeigenschaften ideal hält. Seit langem ist bekannt, dass Völker mit hohem Fischkonsum selten an Krankheiten leiden, die in den Industrienationen zur Plage geworden sind: Herz-, Kreislauferkrankungen, Allergien, Krebs, Rheuma und Gelenkentzündungen. Omega 3 Fettsäuren und da besonders die Form der DHA hat eine positive Eigenschaft auf die Gehirnfunktion und die Gehirnentwicklung.
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